Course Content
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Einführung
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1 Woche: Oberer und unterer Mensch
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Einstimmung: I-A-O14:57
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Montag: Säulen - Flügel - Waage28:54
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Dienstag: Flügel - Waage - Feuerelement26:13
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Mittwoch: Mittlerer Flügel - Luftelement18:05
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Donnerstag: Mittlerer Flügel - Wasserelement24:25
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Freitag: Oberer Flügel - Erdelement23:00
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Samstag: Die drei Flügel Anael - Raphael - Michael12:47
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2 Woche: Musikalisches Halleluiah
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Einstimmung: J. S. Bach - Präludium in c-moll
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Montag: Halleluiah 1: A-E-I-U-O17:11
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Dienstag: Halleluiah 2: Terz Quint Septim19:02
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Mittwoch: Hallelujah 3: Dur und Moll18:45
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Donnerstag: Halleluiah 4: Terz und Innig18:45
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Freitag: Halleluiah 5: komplett19:38
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Samstag: Halleluiah 6: Einfach und innerlich15:17
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3 Woche: Untere Sinne
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Einstimmung: A in den Beinen2:08
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Montag: Gleichgewichtssinn: G-H12:59
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Dienstag: Gleichgewichtssinn: K-H12:20
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Mittwoch: Bewegungssinn: L und F18:38
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Donnerstag: Lebenssinn: Wassermann - M15:01
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Freitag: Tastsinn: Fische - N19:02
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Samstag: Die unteren Sinne K – L – M – N21:49
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4 Woche: O und U
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Einstimmung: Ein schönes Bild
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Montag: Untere Sinne mit O und U5:32
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Dienstag: Untere Sinne mit O und U6:07
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Mittwoch: Mit O und U auf dem Weg9:55
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Donnerstag: Mit O und U auf dem Weg7:50
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Freitag: Mit O und U auf dem Weg4:46
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Samstag: Mit O und U auf dem Weg12:00
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Tipps zum Üben - Zyklus A
Wann soll ich üben
Eine Woche lang machst du jeden Tag im Prinzip dieselbe Übung und lernst sie jedes Mal von neuen Seiten kennen. Je nach Video dauert das ca. fünfzehn Minuten am Tag. Mach die Übungen zu einer Zeit, die dir am besten passt, und berücksichtige auch, ob du ein Morgen- oder Abendmensch bist. Ideal wäre, wenn du die Übungen jeden Tag in etwa zur selben Zeit machst.
Was mache ich, wenn ich eine Übung verpasst habe?
Wenn du einmal einen Tag nicht geübt hast, machst du am nächsten Tag einfach mit der Übung weiter, die du noch nicht gemacht hast. Du bleibst in der Reihenfolge des Aufbaus und lässt das letzte Video weg.
Was bringt mir dieser Aufbau der Übungen?
Du machst dir die Übung von Tag zu Tag immer mehr zu eigen. Mit der Zeit merkst du, dass es nicht nur eine Übung ist, sondern etwas, das ganz tief in dir drin ist und dass die Verbindung damit immer selbstverständlicher und vielfältiger wird und sich in eine Ressource wandelt, die du auch abrufen kannst.